🔒 Urolithiasis: Brauchen wir noch die ESWL?
ESWL steht für extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Die Methode wird seit Jahrzehnten zur Behandlung der immer häufiger auftretenden Urolithiasis eingesetzt.
ESWL steht für extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Die Methode wird seit Jahrzehnten zur Behandlung der immer häufiger auftretenden Urolithiasis eingesetzt.
Die medikamentöse Osteoprotektion besitzt einen festen Stellenwert in der Behandlung von Knochenmetastasen bei urologischen Tumoren. Zielgerichtete Substanzen hierfür sind schon seit über einem Jahrzehnt auf dem Markt verfügbar.