ESWL steht für extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Die Methode wird seit Jahrzehnten zur Behandlung der immer häufiger auftretenden Urolithiasis eingesetzt . . . This content is restricted.
Die medikamentöse Osteoprotektion besitzt einen festen Stellenwert in der Behandlung von Knochenmetastasen bei urologischen Tumoren. Zielgerichtete Substanzen hierfür sind schon seit über einem Jahrzehnt auf dem Markt verfügbar . . . This
Diextrakorporale Stoßwellentherapie (ESWL) zur Therapie der Urolithiasis wird immer seltener durchgeführt, obwohl sie laut Leitlinien der DGU/EAU für viele Indikationen nach wie vor die Therapie der Wahl wäre . . . This
Die Ureterorenoskopie ist aus der modernen Steintherapie nicht mehr wegzudenken. Technische Entwicklungen und Innovationen in Bildverarbeitung und Lasertechnik verbessern das Instrumentarium fortlaufend. Allerdings ist noch unklar, inwiefern sich diese Innovationen auf die
Aus UroForum 6-21 Thomas Knoll Für Nierensteine einer Größe von 10–20 mm erlauben die aktuellen deutschen und europäischen Leitlinien die Uretero(renos)kopie (URS), die extrakoroporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) und die perkutane Nephrolithotomie (PCNL). Um
Aus UroForum Heft 07/20 Die ureterorenoskopische Steinsanierung (URS) stellt eine Standardoption zur Therapie der Nephrolithiasis dar. Trotz guter Resultate und geringer Komplikationsraten sind hohe Anschaffungs- und Reparaturkosten für sterilisierbare flexible URS-Geräte . .
Aus UroForum, Heft 3/20 Die Harnsteinbehandlung hat sich in den letzten Jahrzehnten revolutioniert. Durch die Einführung der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) sowie den Einsatz endoskopischer Techniken gerieten die bis dahin gebräuchlichen operativen und konservativen
Aus UroForum, Heft 12/16 Die DJ-Kathetereinlage nach ureterorenoskopischer Steintherapie im Sinne des Post-Stentings erforderte bislang eine Zystoskopie zur Entfernung des DJ-Katheters, die insbesondere für Männer traumatisch und schmerzhaft sein . . . This
Aus UroForum, Heft 12/16 Seit Januar 2016 gibt es mit LithoVue auf dem deutschen Markt ein neuartiges, digitales flexibles Ureterorenoskop für den Einmalgebrauch. Aktuelle Studien haben die Eigenschaften Bildqualität, aktive Deflektion und .
Aus UroForum, Heft 9/18 Spezifische Maßnahmen der Rezidivprävention bei Kalziumoxalat-Steinbildung sind auf das biochemische Risikoprofil des Patienten ausgerichtet. Zusätzlich zur Ernährungstherapie kann eine medikamentöse Therapie zur Rezidivprävention erforderlich sein. Epidemiologische . . .
Aus UroForum, Heft 9/18 Die technischen Verbesserungen der Endoskope und der entsprechenden Gerätschaften (Schleuse, Fangkörbchen, Laser), aber auch der Einsatz der Robotertechnologie führt zu einer zunehmenden Bedeutung der flexiblen Ureterorenoskopie mit . .
Aus UroForum, Heft 6/19 Die Therapie großer renaler Steinmassen bis hin zum Ausgussstein stellt nach wie vor eine große operative Herausforderung dar. Aufgrund der Anatomie des Nierenbeckenkelchsystems sind häufig nicht alle . .
Aus UroForum, Heft 9/19 Harnsteinmetaphylaxe bedeutet sekundäre Prävention. Sie ist in jedem Fall sinnvoll [12, 14, 17], sollte aber je nach Steinzusammensetzung und Risikofaktoren maßgeschneidert sein, da das Rezidivrisiko nicht bei allen .
Aus UroForum, Heft 9/19 Nach der Einführung der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) Anfang der 1980er Jahre wurde diese relativ schnell zur Therapie der Wahl für Harnsteinpatienten. Heutzutage ist die ESWL immer noch die einzige